• Der Deutsche Kindersoftwarepreis Tommi versteht sich als Wegweiser für Kinder und Eltern in dem stetig wachsenden Spieledschungel für Konsolen, Handys und PC. Die ausgezeichneten Spiele sind nicht nur eine hervorragende Alternative zu den sogenannten Egoshootern, sondern machen auch noch mächtig Spaß: Jung und Alt!
  • Mehr als ein Prozent der Deutschen sind abhängig vom Internet. Dies haben jetzt Forscher der Uni Lübeck herausgefunden. Besonders gefährdet sind demnach Nutzer von sozialen Netzwerken, Onlinespielen sowie Pornografie.
  • Jen ist tot. Das Bett ist leer. Sie ist an Brustkrebs gestorben. Ihren Weg mit der Krankheit hat ihr Mann Angelo in Fotos festgehalten. Auf seinem Blog postet er heute noch Bilder. Eine Liebeserklärung über den Tod hinaus.
  • Am Sonntag, den 22. September, wählen die Deutschen den neuen Bundestag. Doch viele Bürger wissen noch nicht, wo sie ihr „Kreuz“ machen werden. Für alle Unentschlossenen bietet der Wahl-O-Mat eine Entscheidungshilfe.
  • Den Autor der Briefe an die Thessalonicher kennen Sie wahrscheinlich. Doch bei der Frage, was auf dem Stirnband des Hohenpriesters stand, wird es wohl schon schwieriger. Wer sein biblisches Wissen testen will, der kann das unter www.bibelquiz.org auf unterhaltsame Weise machen.
  • Mit dem Anstoß zur Bundesliga sind auch die Bilder von Fußballprofis, die sich am Spielfeldrand bekreuzigen, auf die TV-Bildschirme zurückgekehrt. David Alaba, Österreichs Fußballer des Jahres, hat der Welt per Twitter einmal ausrichten lassen: „Leben ohne Gott ist wie Fußball ohne Ball“.
  • Im Internet herrscht im Wahlkampf Hochbetrieb. Mehr als 86 Prozent der deutschen Politiker haben einen „Social-Media-Account“. Mehr als ein Drittel der Deutschen glaubt gar, dass die Bundestagswahl im Netz entschieden wird. Doch Medienexperten fanden jetzt heraus: Facebook und Twitter führen keineswegs zu mehr Demokratie. 
  • Das Internet ist zum festen Lebensraum – wenn auch virtuellen – vieler Menschen geworden. Auch das Beten hat darin seinen Platz gefunden. Einige Seiten geben die Möglichkeit, seine Gebete vor Gott zu tragen, andere helfen, das Beten erst einmal zu lernen.
  • Mit seinen martialischen Tattoos im Gesicht sieht „The Scary Guy“ zum Fürchten aus. Doch seine Botschaft ist die Liebe. Der vom Tätowierer zum Motivationstrainer gewandelte US-Amerikaner setzt sich weltweit gegen Hass, Gewalt und Mobbing ein. Und das überaus erfolgreich. Ein Film zeigt warum.

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