• Auf der Internetseite www.meinekleinefarm.org wird dem Fleisch ein Gesicht gegeben. Über eine Geschäftsidee, die zum respektvollen Fleischverzehr aufruft.
  • Das Internet ist längst das bessere Radio. Dank einschlägiger Suchmaschinen hat es den Weltempfänger abgelöst. Auch die katholische Kirche ist im Web in bunter Vielfalt vertreten. Allen voran Radio Vatikan mit 400 Mitarbeitern und 47 Sprachen.
  • Zehntausende Hörbucher sind 2011 neu erschienen. Orientierungshilfen in diesem Dschungel geben verschiedene Seiten. Manch eine warnt dabei auch vor der Stimme Christa Wolfs.
  • Wer zu den Wurzeln des Christentums möchte, sollte sich bei der Buchlektüre auch mal über Anselm Grün hinauswagen. Die Bibliothek der Kirchenväter verspricht spirituellen Tiefgang. Viele Mystiker haben von dieser Quelle gekostet.
  • Die Fastenzeit ist vorbei. Nach wochenlanger Askese wird manch einer gar nicht mehr wissen, was er denn nun essen soll. Im Netz finden sich nicht nur leckere Tipps. Nein, auch biblische ...
  • Wer so zurückgezogen, so asketisch, so ganz auf Gott und Gebet konzentriert lebt wie ein Kartäuser, meint es mit der Gottessuche verdammt ernst. In dieser einzigartigen Lebensform ist schlicht kein Platz für Kompromisse oder lauwarme Halbheiten.
  • Was in Münster die Fahrradfahrer, sind im Internet die Blogger. Überall begegnen sie einem. Ob man will oder nicht. Katholische Blogs gibt es übrigens auch viele. Über manche kann man sich freuen, über andere nur wundern.
  • Der uralte Mönchsgesang gehört ins Kloster, nicht in die Hitparaden. Die Erzabtei Sankt Ottilien überträgt alle Chorgebete live im Internet. Hörenswert!
  • Ein Hingucker! Die Seite kirchengucker.de ist aber nicht nur schön anzuschauen, sondern hier kann sich der Besucher auch richtig gut über die Kunst der Gotteshäuser informieren.
  • Eine Internetmissionarin, Selbsthilfegruppen und die katholische Kirche empfehlen tägliche Danksagungen als Schutz gegen Trübsal. 

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