Die syrischen Schwestern Faia und Rihan Younan haben mit ihrem Friedenslied "To Our Countries" auf YouTube einen kleinen, aber feinen Welthit gelandet.
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Es dauerte lang. 18 Jahre lang. Erst dann wurde Recht gesprochen und die Massenmörder der SS, die im Vernichtungslager Auschwitz gearbeitet hatten, mussten sich vor Gericht verantworten. Am 20. Dezember 1963 begann in Frankfurt der sogenannte Erste Auschwitzprozess. Eine ausgezeichnete Seite des Hessischen Rundfunks erinnert an diesen größten Strafprozess der deutschen Nachkriegsgeschichte.
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Ein zwei Minuten langes Video auf YouTube schockiert oder macht zumindest nachdenklich. Der Film zeigt eine junge Frau, die durch New York spaziert und dabei hundertfach von Männern angesprochen und belästigt wird. Alltag in unseren Städten? Viele Frauen sagen: "Ja!"
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Mit großen Brimborium ist das Portal „Jenseite.de“ gestartet. Eine tabulose Auseinandersetzung mit Leben, Tod und Sterben wurde uns versprochen. Doch das Ergebnis ist eher enttäuschend.
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Es gibt ja bekanntlich viele junge Leute, die im Internet einen Blog führen. Nicht so bekannt: Auch die ältere Generation bloggt ganz gerne. Darunter auch ein paar Großväter. Zwei Opas erzählen ziemlich lesenswert von ihren Erlebnissen mit ihren Enkeln.
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Spätestens seitdem der „Islamische Staat“ (IS) die Videos von der Enthauptung des US-Journalisten James Foley weltweit verbreitet hat, ist klar: Die Dschihadisten führen ihren Krieg auch im Internet. Dagegen setzen sich jetzt große Anbieter wie Twitter, Youtube oder Microsoft mit zunehmendem Erfolg zur Wehr.
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Das Internetportal „Psiram“, früher Esowatch.com, hat sich ganz dem Kampf gegen Scharlatanerie, Aberglauben, Verschwörungstheorien und pseudowissenschaftlichen Heilmethoden verschrieben. Dafür haben die Macher im angeblich ach so Meinungsfreiheit liebenden Internet schon reichlich Prügel eingesteckt.
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Müde Beine oder schlechte Luft drohen einem in diesem Museum nicht. Nicht nur deshalb lohnt sich ein Besuch beim „Lebendigen Museum Online“, einem virtuellen Museum über die deutsche Geschichte der letzten 200 Jahre.
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Obdachlose sind überall. Sie betteln in Fußgängerzonen, vor Kirchen, übernachten auf Parkbänken. Doch meist gehen wir lieber schnell an ihnen vorbei, nehmen sie zum Teil kaum noch wahr. Ein Berliner Student holt die Namenlosen raus aus der Anonymität, gibt ihnen eine Stimme. Die Gespräche mit ihnen stellt er als Videos ins Netz.
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Sie heißen „Totale Offensive“ oder „TORa et Labora“. Die Rede ist von christlichen Fanclubs. Anders als einige sogenannte Ultras fallen sie weniger mit dem Zündeln von Bengalos auf als vielmehr durch ihr soziales Engagement für Jugendliche.